490 Jahre SPD-Mitgliedschaft / Mitglieder ehren zum Jahresausklang ihre Jubilare

15. Dezember 2014

Zum Ausklang eines ereignisreichen kommunalpolitischen Jahres hatte der Vorstand des SPD-Ortsvereins Stockstadt seine Mitglieder zu einer vorweihnachtlichen Veranstaltung eingeladen.

Bei Kaffee, Kuchen und einem Glas guten Frankenweins hielten die am 13. Dezember zahlreich erschienenen Mitglieder noch einmal Rückschau auf das zu Ende gehende Jahr. Doch in den Tischgesprächen überwogen die Diskussionen zu den tagesaktuellen Fragen. So hatte zuvor als Ehrengast die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner mit einem Stimmungsbericht aus dem bayerischen Landtag und mit Blick auf die Flüchtlings- und Asylpolitik unter Beifall an die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Region appelliert. Gerade in der Weihnachtszeit müsse sich unsere Gesellschaft wieder zu einem Mehr an Menschlichkeit und humanitärer Hilfe bekennen.

Fehlner und der Ortsvereinsvorsitzende Rafael Herbrik nahmen anschließend die Ehrungen von vierzehn langjährigen SPD-Mitgliedern vor und überreichten ihnen Urkunde und ein Weinpräsent. Insgesamt 490 Jahre galt es zu ehren, als Dank für treue und engagierte Mitarbeit an den gesellschaftlichen Zielen der SPD. Mit 50 Jahren stand dabei der 1935 geborene Walter Kneisel an diesem Nachmittag im Mittelpunkt. Für jeweils vierzig Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet wurden Claudia Amier, Margot Hachelaf, Günter Kehrer und Gerald Weiglein. Zum 25jährigen Parteijubiläum wurden Brigitte Bauer, Gertrud Trageser, Heidrun Winke-Klebing, Armin Klebing und Guido Pomponi beglückwünscht.
Auch den an diesem Tag leider verhinderten Jubilaren Karl Schiller, der vor 65 Jahren bereits der SPD beitrat, Alfred Schmitt (40 Jahre), Manfred Fäth und Frank Schwarz (jeweils 25 Jahre) galten Dank und Anerkennung der Mitglieder.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Brigitte Bauer, Rafael Herbrik, Claudia Amier, Guido Pomponi, Gerald Weiglein, Margot Hachelaf, Walter Kneisel, Heidrun Winke-Klebing, Martina Fehlner, Armin Klebing, Gertrud Trageser und Günter Kehrer.

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